UpdateAlter Stadthagen: Idee des Thementisches Digitaler Austausch

Gepostet am: Januar 30, 2022

"Tinder für Senioren"

Mit der Lösung ”Tinder für Senioren“ wollen wir Menschen generationsüberschreitend zusammenbringen. Die Lösung soll eine Mischung aus analogen und digitalen Treffen bieten. Für analoge Treffen bietet hier die Innenstadt Stadthagens viele Möglichkeiten. 

Warum „Tinder für Senioren“?

Viele ältere Menschen vereinsamen. Speziell in Zeiten von Corona ist es schwierig, Kontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten. Durch unsere Lösung sollen Menschen in analoger und digitaler Form zusammengebracht werden, was zu größerer sozialer Teilhabe und Lebensqualität führt. 

Was sind die Zielgruppen? 

Die Tinder Lösung soll für alle Bewohner Stadthagens zur Verfügung gestellt werden. Das heißt Menschen in und um Stadthagen, sowie Alt wie Jung. 

Was sind die Inhalte der Lösung?

  • Die Möglichkeit Interessengemeinschaften zu bilden (Tanzen, Wandern etc.)
  • Gruppen – z.B. für Trauernde, Gleichgesinnte, etc.
  • Wissenstransfer mit Lebenserfahrung
  • Die Möglichkeit Veranstaltungen zu erstellen
  • Schwarzes Brett für Informationen zu Aktivitäten, Konzerte und Angebote der Stadt

Was sind die Multiplikatoren? 

Um zu gelingen braucht es Multiplikatoren in Form von Schulen, Kirchen, Institutionen, ambulante Pflegedienste und Vereine, die Menschen unterstützen. Zum einen um auf die Tinderlösung aufmerksam zu werden und zum anderen speziell den Senioren beizubringen, wie die Lösung benutzt wird. 

Auch braucht es Multiplikatoren die Veranstaltungen, Konzerte, Vorträge und vieles mehr organisieren und in die Lösung integrieren können. 

Ressourcen

Zum einen braucht es physische Ressourcen für das analoge Treffen. Als physische Ressource sehen wir das Living Care Lab oder andere innerstädtische Räumlichkeiten als die natürlichen Orte der Begegnung. 

Um die Lösung finanziell zu realisieren, wollen wir uns zum einen im Markt umschauen, um herauszufinden, ob es schon Lösungen gibt, die etwas Ähnliches anbieten und mit den man kooperieren könnte. Hier wurde z.B. die Lösung nebenan.de benannt. Dabei würden wir auch auf die Sparkassen und Stiftungen (z.B. Vodafone, Stiftung digital, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement) zugehen.


Gastgeber:innen: Manuela Greipel (www.machbarschaft.jetzt) und Lars Jessen (www.digirehab.de)

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